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Weihnachten ist, wenn jemand liebevoll an dich denkt

Sie Lieben, Ihr Lieben!

Wir möchten uns auf diesem Wege für Ihre großartige Hilfe und Unterstützung bei unserem Projekt: „Weihnachten ist, wenn jemand liebevoll an Dich denkt“ ganz herzlich bedanken.

Bei all den Herausforderungen Ihres Alltags als Eltern, LehrerInnen, ErzieherInnen und Menschen aus unterschiedlichen Einrichtungen haben Sie Ihre Zeit, Kraft und Mittel gefunden, um den Kindern in der Ukraine ein schöneres Weihnachtsfest zu ermöglichen. Wir haben unzählige Dankesworte und Bilder bekommen, die Ihnen und Euch zu verdanken sind.

In dem Video von der Fledermaus Markus (https://youtu.be/9WwXD7jg3kk) fasst sie das zusammen, was man gar nicht zusammenfassen kann: eine überschwängliche Freude und leuchtende Augen der Kinder.

Rund 8000 Geschenke sind in diesem Jahr zusammengekommen, dafür danken wir Ihnen und Euch von ganzem Herzen!

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„Weihnachten ist, wenn jemand liebevoll an dich denkt“

Gerade zu Weihnachten möchten wir die ukrainischen Kinder in den Kinderheimen und in den direkt vom Krieg betroffenen Gebieten spüren lassen, dass an sie gedacht wird – ein besonderer Lichtblick in dunklen Zeiten. Dafür liegen bei uns in der Gemeinde und im Kapitel 8 Beutel bereit, die mitgenommen und mit Dingen wie haltbaren Süßigkeiten, Hygieneartikeln, Taschenlampen, Batterien, kleinen Spielzeugen und persönlichen Grüßen befüllt werden können. Diese werden dann über unser Netzwerk auf einem Hilfsgütertransport in die Ukraine gebracht und dort verteilt.

Falls Sie einen Beutel schicken möchten, aber die Zeit zum Befüllen fehlt, bieten wir einen virtuellen Beutel für 10€ an. Der Beutel wird mit einem Zahnpflegeset, Duschgel, einem Stifteset, Süßigkeiten und Spielzeug befüllt. Für zusätzliche 5€ wird noch eine Taschenlampe hinzugefügt.

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Dankeschön

Liebe Unterstützer*innen,

seit dem Überfall auf die Ukraine organisiert die Stiftung „Solidarität Ukraine“, die Stadt Bremen und die Bremische Evangelische Kirche unermüdlich Hilfstransporte für die Menschen in der Ukraine und die Geflüchteten an den Grenzen.

Am Mittwoch, dem 27. September 2023 wird der 50. Transport Bremen in Richtung Ukraine starten!

Viele Institutionen und unzählige Menschen unterstützen seitdem diese Initiative. Hierfür ein großes „DANKESCHÖN“. Gemeinsam mit Ihnen, möchten wir dieses zum Anlass nehmen bei einem kleinen Imbiss und einem Gläschen Sekt darauf anzustoßen. Lassen Sie uns auf Vergangenes zurückblicken und zuversichtlich mit neuen Ideen in die Zukunft blicken.

Wir freuen uns, Sie am Mittwoch, 27.09.2023 um 12.00 Uhr auf dem Gelände der Bremer Spendenstation, Tilsiter Straße 11, 28217 Bremen zu begrüßen.

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Neues zur Ukraine

Die Ferienzeit war produktiv. Dank Eurer Hilfe sind LKW 42 und 43 mit schönen und wichtigen Sachen gepackt und in verschiedenen Gebieten in der Ukraine angekommen, u. a. in Cherson. Verteilt wurden: viel Tiernahrung – Danke an die Firma SEITZ, Kaffee – Danke an Carola Weber Jakobs Kaffee, viele Sachspenden von den UkrainerInnen, die in Bremen leben. Dann haben wir mit unseren treuesten Partnern (Buhlmann Group) noch LKW 44 und 45 mit Schulmöbeln aus Holland nach Cherson gebracht. Der Dank für den Transport und Organisation geht an Olga von Rosinen Initiative. Heute wurde dann auch LKW 46 mit der kompletten Einrichtung eines Kindergartens nach Odessa geschickt (Danke an Hartmut Grygas). Auch ein Geländewagen für die die Evakuierung der Verwundeten in Region Charkow wurde heute noch an eine Militäreinheit übergeben. Am 6.09. fährt noch der LKW Nr.47 mit 400 Türen für die EinwohnerInnen in Cherson, die durch die Missetaten der Okkupanten überflutet wurden. So machen wir mit Gottes Hilfe weiter im Wissen, dass Er uns durch Euch alle zur Seite steht.

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„Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.“

Monatsspruch im Mai: Sprüche 3,27

Im Lichte dieses Wortes sind einige Begebenheiten der vergangenen Wochen zu erwähnen. Seit dem 10. März ist folgendes geschehen: Drei LKWs sind in der Ukraine angekommen, zwei weitere werden im Mai auf den Weg gebracht.

Was war drin?

3 Feldküchen, 16 Paletten Kaffee (Jacobs/Bremen), Matratzen, Bettzeug, Essen, Medikamente, technische Ausrüstung, ein Kleinbus, Gabelstapler, Uniform, Kleidung, Betten, Spielzeug usw.

Wohin ging es?

Cherson, Odessa, Iwano-Frankiwsk, Krementschug.

Besonderheiten:

Ein Projekt zur Unterstützung der Menschen in Cherson-Gebiet mit der Waldemar Koch Stiftung: Für 15.000 werden Medikamente und Hygieneartikel gekauft und an die Menschen verteilt.

In der letzten Woche wurde von uns mit Eurer Hilfe die gesamte Einrichtung eines Altenheimes (ca. 28.000 €) gekauft und innerhalb einer Woche abtransportiert (ein Teil ist schon in der Ukraine, ein Teil noch in der Spendenstation Bremen). Das war ein großer Aufwand, denn ALLES war dabei, wirklich alles. Die Organisation lag in den guten Händen von Ronald Speidel und Sina Greve; mitgemacht haben viele, sehr viele: Ukrainer:innen, Perser:innen, Deutsche, jung und alt, Johanniter, Pastoren usw. Unbeschreibliche logistische Leistung war das und viel Arbeit auch. Danke, Danke, Danke!

Die Stiftung Solidarität Ukraine hat die Renovierungsarbeiten im Krankenhaus in Ivano-Frankivsk finanziert (ca. 30.000 €), wo ein Rehabilitationszentrum für Soldaten und Zivilisten entsteht.

Als Dank für die Weihnachtsaktion „Weihnachten ist, wenn jemand liebevoll an Dich denkt“ bekamen wir tausende kleine Schokotäfelchen aus der Ukraine und verteilen diese aktuell an die Menschen, die mitgemacht haben. Im Kapitel 8 sind noch einige zu finden.

Zu meinem Geburtstag wurde ich mit über 2000 € beschenkt, die der Ukraine-Hilfe zugute kommen. Danke dafür!

Wie geht es weiter?

Mit Gottes Hilfe, die auch durch Eure Unterstützung sichtbar wird.

Bleibt gesegnet
Eure St. Markus-Gemeinde

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Ukraine-Hilfe

Liebe mitmachende, spendende, betende Unterstützerinnen und Unterstützer!
Vor einem Jahr haben wir mit der Ukraine-Hilfe angefangen. Wir wollen Euch darüber einen kurzen Überblick geben.

Wie kam es zustande?

Unsere Kirchengemeinde schickte ihren ersten Transport in die Ukraine am 1. März 2022. Ohne Spenden und sonstige Beteiligung wäre es undenkbar gewesen, auch ohne die Gemeindemitglieder, die den ganzen ungeheuren Mehraufwand mit ihrem Engagement auf sich genommen haben. Menschen und Organisationen innerhalb und außerhalb der Kirche. 

Besonders erwähnenswert ist an dieser Stelle Firma HSP BNI Team und Marco Winhorst, mit ihrer Unterstützung kamen die ersten LKW auf den Weg und sorgten für mediales Interesse. So kamen die Berichte in TV und Zeitungen und die Unterstützung wurde immer größer. Jetzt sind wir bei 550.000 € angekommen, abgesehen von den Sachspenden.

Weitere Firmen, die uns nicht nur zur Seite standen, sondern ihre Einkäufe und Spendensammlungen organisiert haben, sind: Buhlmann-Group, Benas-Group, Vollers GmbH, Hansa-Flex, Albert-GmbH, „Rosinen Initiative“, Spendenstation-Bremen und viele mehr.

Ihr Alle, Firmen, einzelne Menschen, Kirchengemeinden, verschiedene Organisationen seid zu einem großen Segen für die Menschen in der Ukraine geworden.

Daher können wir die Frage „Wie kam es dazu?“ in einer Antwort zusammenfassen: Mit Gottes Hilfe, die durch Euch sichtbar geworden ist. 

 
 
 
 
 
Was wurde gekauft und gesammelt?

Vor allem Essen, Hygiene, Medikamente, medizinische und technische Ausrüstung, Fahrzeuge, Feldküchen, Spielzeug für Rehabilitation,  Uniformen und 12.000 Weihnachtsgeschenke von den Bremerinnen und Bremern, die die Bremische Evangelische Kirche mit der Stiftung Solidarität-Ukraine organisiert und auf den Weg gebracht hat und vieles mehr (mehr dazu in der Tabelle).

An wen wurde es weitergegeben?

An die Menschen in der Ukraine, die es nötig haben, von Lemberg bis an die Front im Osten.

Wir hatten viele Rückmeldungen über die Freude der Menschen, denen die Hilfe zugutekam. Bilder dieser Freude kann man hier sehen oder auf Youtube.

Manchmal bekamen wir aber traurige Nachrichten, so wie aus Cherson, wo eine russische Rakete in ein Kinderkrankenhaus flog, in dem einen Tag zuvor unsere Weihnachtsgeschenke verteilt wurden. Mindestens ein Kind kam dabei ums Leben.

Eine Lieferung der Thermounterwäsche für die Soldaten in Bahmut hat sich plötzlich als nicht nötig erwiesen, weil in der kurzen Zeit vom Kauf bis zum Versand die ganze Einheit (30 Leute) getötet wurde…

Aber auch glückliche Bilder der Soldaten, die sich wie kleine Kinder über Schokolade freuen, werden unvergesslich bleiben.

Unser nächster Schritt neben den üblichen Transporten der humanitären Hilfe, die ein- bis zweimal im Monat in die Ukraine mit der Stiftung „Solidarität Ukraine“ fahren, wird die Instandsetzung einer Abteilung im Krankenhaus in Iwano-Frankiwk sein. Da werden die verwundeten Soldaten und Zivilisten behandelt.

Wir bitte Euch weiterhin um Mitmachen, Spenden und Beten.

Mit herzlichen Grüßen

Eure / Ihre
St. Markus-Gemeinde

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Danke für die Unterstützung

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Weihnachtsbeutelaktion, alle 12.000 Beutel wurden von fleißigen Helferinnen und Helfern in der Ukraine verteilt, das freut uns sehr!

Gemeinsam konnten wir die Augen vieler Kinder zum Leuchten bringen, deren letztes Weihnachtsfest nicht so unbeschwert war, wie vielleicht in den Jahren zuvor.

Hierfür möchten wir Ihnen herzlich danken, denn ohne Sie und Ihre Unterstützung wäre die Aktion „Weihnachten ist, wenn jemand liebevoll an Dich denkt!“ nicht möglich gewesen.

Wie groß die Freude der Kinder war, zeigen die zahlreichen Danksagungen, die uns in den letzten Wochen aus der Ukraine erreicht haben – viele davon in Form von Fotos und Videos.

Da Bilder bekanntlich mehr als 1.000 Worte sagen, möchten wir diese gern mit Ihnen teilen und haben eine kleine Auswahl zusammengestellt.

Wieder mit dabei: Die kleine Fledermaus Markus von der St.-Markus-Gemeinde Bremen. Klicken Sie hier, um zum Video zu gelangen.

Mit herzlichen Grüßen

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Dankeschön aus der Ukraine

Zu Weihnachten haben wir ukrainische Kinder in den Kinderheimen und in den direkt vom Krieg betroffenen Gebieten spüren lassen, dass an sie gedacht wird – ein besonderer Lichtblick in dunklen Zeiten. Aus diesem Grund haben wir die Schulen und Kindergärten in Bremen dazu eingeladen, sich an unserer Aktion zu beteiligen. Die Geschenke wurden über unser Netzwerk auf einem Hilfsgütertransport in die Ukraine gebracht und dort in der Vorweihnachtszeit an Kinderheime und Familien in den Kriegsgebieten verteilt. Nun bedanken sich die Kinder bei allen Spenderinnen und Spendern!

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Wärmezelte sind unterwegs

Die Materialen für den Aufbau der Wärmezelte sind jetzt auf dem Weg nach Odessa. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in diesem Beitrag:

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Beitrag zum Weihnachtsgottesdienst

Beim ökumenischen Gottesdienst haben etwa 500 Ukrainer- und Ukrainerinnen das ukrainische Weihnachtsfest in unserer Gemeinde gefeiert. Einen Beitrag dazu mit Eindrücken vom Gottesdienst sendete buten un binnen.